Hans und Brigitte Männel
Bilder und Informationen für den Straßenbahn- und Eisenbahnfreund
8442 684
18.09.20
bei Stauffen
Betriebsnummern: 8442 181-8442 185/8442 681-8442 685
Hersteller: Bombardier
Typ: E-Talent 3
Bauart: Bo’ 2’ 2’ Bo’
Baujahr: 2020
VT 001
18.09.20
Endingen
Betriebsnummern: VT 001-VT 009
Hersteller: Adtranz
Typ: RegioShuttle 1
Bauart: B' B'
Baujahr: 1998
ehemalige Strecken der Deutsche Eisenbahn-Betriebsgesellschaft (DEBG), übernommen 1953:
ehemalige Strecken der Mittelbadischen Eisenbahn-Gesellschaft (MEG), übernommen 1971:
Tochtergesellschaften der SWEG
Die "Breisgau-S-Bahn" und "Ortenau-S-Bahn" wurden von der SWEG nach Auflösung der Gesellschaften als Marke weiterverwendet.
Südwestdeutsche Landesverkehrs-AG
Rheinstraße 8
77933 Lahr
Spurweite: 1.435 mm
Dieselbetrieb (Kaiserstuhlbahn)
Elektrischer Betrieb: 15 kV, 16,7 Hz- Wechselstrom (Breisacher Bahn, Elztalbahn, Kaiserstuhlbahn, Münstertalbahn)
ab 2020:
Freiburger Y - Netz 9b
S2 (KBS 726): Elztalbahn: Freiburg - Denzlingen – Elzach, 28 km
S3 (KBS 725): Münstertalbahn: Bad Krozingen – Münstertal
S5 (KBS 724): Kaiserstuhlbahn: Gottenheim – Endingen am Kaiserstuhl
S5 (KBS 729): Breisacher Bahn: Freiburg – Breisach
KBS 723: Kaiserstuhlbahn: Riegel-Malterdingen – Endingen am Kaiserstuhl – Breisach
Breisgau-S-Bahn 2020 ist ein Projekt zur Einrichtung eines S-Bahn-Systems im Großraum Freiburg. Das Projekt wurde vom Zweckverband Regio-Nahverkehr Freiburg (ZRF) ins Leben gerufen. Der Betrieb wurde in einer ersten Ausbaustufe im Fahrplanjahr 2020 durch den Regio-Verkehrsverbund Freiburg (RVF) aufgenommen.
Gesellschafter des RVF sind:
Deutsche Bahn AG mit 45 % (davon 25 % die Deutsche Bahn AG und 20 % die Südbadenbus GmbH (SBG), Freiburger Verkehrs AG (VAG) mit 33 %, Südwestdeutsche Verkehrs-Aktiengesellschaft mit 12 % sowie eine private GbR bestehend aus zwölf Busunternehmen mit insgesamt 10 %.
Die "Breisgau-S-Bahn" wird von der SWEG als Marke weiterverwendet.