Hans und Brigitte Männel
Bilder und Informationen für den Straßenbahn- und Eisenbahnfreund
02
15.07.90
Duisburg Hüttenheim
Betriebsnummern: 01-04
Hersteller: KHD
Typ: DG 1000 BBM
Bauart: B' B'
Baujahr: 1964-1966
Betriebsnummern: 26 Hersteller: Deutz/58217 Typ: KG 230 B Bauart: B-dh Baujahr: 1967 |
(22) + 26 30.04.83 Duisburg Hüttenheim |
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Betriebsnummern:47 Hersteller: Krupp Typ: 400 PS Bauart: C-dh Baujahr: 1962 |
47 30.04.83 Duisburg-Hüttenheim |
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Betriebsnummern: 61 Hersteller: Jenbach/3.680.059 Typ: MG 530 C Bauart: C-dh Baujahr: 1965 |
61 30.04.83 Duisburg-Hüttenheim |
Mannesmann AG Hüttenwerke
47259 Duisburg-Huckingen
Spurweite: 1.435 mm
Dieselbetrieb
Verkehre zu den DB/EH- Übergabebahnhöfen Oberhausen Hütte, Oberhausen West, Oberhausen Sterkrade, Duisburg-Ruhrort Hafen und Dinslaken, zwischen den EH Werkstätten Schwelgern und Walsum Süd, den Betrieben der Gesellschaften RAG-BuH und Thyssen Stahl AG, sowie zu rund 25 Nebenanschließern, zusammen etwa 300 Ladestellen mit insgesamt ca. 510 km.
1926
Gründung der Vereinigte Stahlwerke AG
1949
Gründung
des „Gemeinschaftsbetrieb Eisenbahn und Häfen GbR“ (EH)
1953
Eintritt der Thyssen AG in den Gemeinschaftsbetrieb;
1971
Übernahme der Hüttenwerke Oberhausen Aktien Gesellschaft (HOAG) und weitere Neuordnung
Mit der Integration des HOAG-Werkbahnbetriebes erreichte das EH-Streckennetz mit 885 km seine größte Ausdehnung.
1990
Gründung der Hüttenwerke Krupp Mannesmann (HKM) durch die
Gesellschafter Mannesmannröhren-Werke AG und Krupp Stahl AG
01.07.1992
Übernahme der Betriebsführung der Werkbahn des Mülheimer Werkes der Mannesmannröhren Werke AG durch Eisenbahn und Häfen GmbH, einer Tochtergesellschaft der ThyssenKrupp Stahl AG (90%) unter Beteiligung der Ruhrkohle AG (10%).
Die zum Zeitpunkt der Übernahme vorhandenen Fahrzeuge wurden allesamt in den Betriebsbestand von Eisenbahn und Häfen (EH) übernommen und entsprechend eingenummert.
01.07.1994
Übernahme des Werkbahnbetriebes von HKM durch EH.
05.05. 2011
Verschmelzung der EH mit ThyssenKrupp Steel Europe AG
Zu diesem Zeitpunkt war die elektrische Traktion - über Jahrzehnte das Rückgrat von E + H - nahezu vollständig eingestellt. Nur wenige Fahrzeuge waren noch als Dieselfahrzeuge im Einsatz. Ebenso waren schon viele der Dieselloks der ersten Generation und aus den Übernahmen der 1990er Jahre ausgemustert oder wurden kurz nach der Verschmelzung auf die TKSE ausgemustert. Die Bahndienstfahrzeuge wurden ebenfalls ohne Ersatz ausgemustert.