Haltestelle

Hans und Brigitte Männel

Bilder und Informationen für den Straßenbahn- und Eisenbahnfreund

Deutsche Eisenbahnen

Das Archiv

Dieseltriebwagen

601 610 611 612
601 612 502-5
613 614 624 627
613 614 009-9 624 615-1 627
628.0/628.1 634 670 672
634 658-9 670 003-3 + 670 004-1 672 910-7
675 685 690/691  
175 685 254 + 947 052 690  
VT 04 VT 60 VT 70 VT 88
SVT 135 225 VT 60531 VT 70 919 BTh T2
VT 92      
VT 92 501      

Schienenbusse

759 771/772    
786 257-6 772 342-2    
795 796 797 798
Vt 95 92 40 796 784-2 797 506 -3 798 777-9

Geschichtliches

Die Entwicklung der Verbrennungsmotoren führte auch ab 1880 auch zum Einsatz dieses Antriebs in Eisenbahnfahrzeuge. Aufgrund der bauartbedingten Schwierigkeiten der Kraftübertragung vom Motor zur Antriebsachse konnten zuerst nur wenige leistungsschwache Fahrzeuge für die Erprobung gebaut werden.

Ab ca. 1925 konnten geeignete Dieseltriebwagen für den Einsatz auf Nebenbahnen gebaut werden und erste Rationalisierungen - vor allem auf Privatbahnen - ermöglichten.

Die Entwicklung der Dieseltriebwagen für Vollbahnen erreichte ihren Höhepunkt mit der Einführung eines von Berlin ausgehenden Schnellverkehrsnetzes (1933: VT 877a/b "Fliegender Hamburger").

Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte durch den Einsatz einer großen Anzahl von Schienenbussen der Eisenbahnverkehr auf Nebenstrecken rationalisiert werden und die Dampftraktion zunehmend verdrängen konnten.

Das nicht elektrifizierte Nahverkehrsnetz der DB AG wurde in den letzten Jahren durch den Einsatz moderner Dieseltriebwagen umfassend modernisiert.