Hans und Brigitte Männel
Bilder und Informationen für den Straßenbahn- und Eisenbahnfreund
Chemins de Fer Fédéraux Suisses (CFF) - Ferrovie Federali Svizzere (FFS) - Viafiers federalas svizras (VFS)
Eine Auswahl aktueller elektrischer Lokomotiven der SBB
Eine Auswahl aktueller Diesellokomotiven und Rangierfahrzeuge der SBB
Eine Auswahl aktueller Triebwagen der SBB
Eine Auswahl von Rettungszügen, Schneeschleudern und anderen Betriebsfahrzeugen
Lokomotiven und Triebwagen der SBB, die nicht mehr im Betriebseinsatz sind
Lokomotiven der SBB Historic (Stiftung Historisches Erbe der SBB)
Informationen zur ehemaligen Brünigbahn der SBB, die derzeit von der Zentralbahn betrieben wird.
Schweizerische Bundesbahnen AG
Brückfeldstrasse 16,
CH 3000 Bern 65
Dieselbetrieb
Elektrischer Betrieb: 15 kV, 16 2/3 Hz-Wechselstrom (Ausnahme Genève - La Plaine: 1.500 V-Gleichstrom)
Normalspur: 1.435 mm
Streckenlänge: ca. 2.950 km
Die SBB wurde am 01.01.1902 nach Verstaatlichung der größten Privatbahnen gegründet:
Schweizerische Centralbahn (SCB)
Schweizerische Nordostbahn (NOB) inkl. Bodenseeflotte
Vereinigte Schweizerbahnen (VSB)
Jura-Simplon-Bahn (JS) inkl. Brünigbahn (ab 1903)
Gotthardbahn (GB) (ab 1909)
Jura-Neuchâtelois (JN) (ab 1913)
Tösstalbahn (TTB) inkl. Wald-Rüti-Bahn (ab 1918)
Seetalbahn (STB) (ab 1922)
Uerikon-Bauma-Bahn (UeBB) (ab 1948)
Am 01.01.1999 wurde die SBB in eine Aktiengesellschaft umgewandelt.
Dabei wurde der Konzern in die vier Divisionen Personenverkehr, Güterverkehr (SBB Cargo), Infrastruktur (SBB Infra) und Immobilien aufgegliedert.
Am 01.01.2005 wurde die SBB-Brünigbahn mit der Luzern-Stans-Engelberg-Bahn zur Zentralbahn fusioniert.