Hoechst AG, Werk Knapsack und Hürth

ex Knapsack AG

ex Knapsack-Griesheim AG
ex AG für Stickstoffdünger

2
15.05.83
Hürth-Knapsack

Betriebsnummer: 2
Hersteller: Gmeinder/5474
Typ: 500 PS
Bauart: C-dh
Baujahr: 1970
(ex Knapsack AG, 2;
1997 an: Infraserv GmbH & Co. Knapsack KG, Hürth-Knapsack, 2)

Informationen zum Betrieb

Hoechst AG,
Werk-Knapsack und Hürth

50354 Hürth-Knapsack

Technische Daten

Spurweite: 1.435 mm

Dieselbetrieb

Geschichtliches

31.05.1906
Gründung der Deutsche Karbid AG, Frankfurt/M.

1907
Betriebsbeginn in Knapsack

1909
Umfirmierung als AG für Stickstoffdünger, Knapsack bei Köln

1951
Fusion der Werke mit
Griesheim-Autogen, Frankfurt/M.,

Nordwestdeutsche Sauerstoffwerke, Düsseldorf,

Tega-Werk, Kassel-bettenhausen und

Südwestdeutsche Sauerstoffwerke, Stuttgart-Untertürkheim

1952

Umfirmierung in Knapsack-Griesheim AG, Knapsack bei Köln

1959
Umwandlung in eine Betriebsführungsgesellschaft der Farbwerke Hoechst AG

01.01.1965
Umfimierung als Knapsack AG

1974

Umwandlung der Knapsack AG in Hoechst AG, Werk Knapsack und Hürth

1997

Umwandlung des Werkes Knapsack in den Chemiepark Knapsack sowie Ausgliederung derEisenbahnabteilung in das neue und selbständige Unternehmen Infraserv GmbH & Co. Knapsack KG, Hürth-Knapsack als Betreibergesellschaft des Chemiepark Knapsack