Haltestelle

Hans und Brigitte Männel

Bilder und Informationen für den Straßenbahn- und Eisenbahnfreund

Niederösterreichische Verkehrsorganisationsgesellschaft (NÖVOG)

Niederösterreichische Schneebergbahn (NÖSBB)

12
01.07.18
Puchberg am Schneeberg

Betriebsnummern: 11-13
Hersteller: Waagner-Biro/Swoboda/Hunslet-Barclay
Bauart: B z-dh
Baujahr: 1999

Das besondere Foto:

Am 24. Juli 1999 kamen die Salamandertriebwagen erstmals neben den traditionellen Dampflokomotiven zum Einsatz.

Noch ohne Nummer wartet der Triebwagen auf seinen ersten Einsatz im regulären Betrieb. 02.07.99
Puchberg

Dampflokomotiven

Z 5 "Puchberg"
01.07.18
Hochschneeberg

Betriebsnummern: Z 1-Z 5
Hersteller: Krauss
Bauart: B1'n2zt
Baujahr: 1893-1894
(ex ÖBB 999.01-05)

Die Schneebergbahn unter ÖBB-Regie

 

999.01 "Kaiserstein" 999.01 "Kaiserstein"
02.07.99
Puchberg

Informationen zum Betrieb

Niederösterreichische Schneebergbahn GmbH

Bahnhofsplatz 1
A 2734 Puchberg

www.schneebergbahn.at

Technische Daten

Dampfbetrieb

Dieselbetrieb

Spurweite: 1.000 mm

Zahnstangensystem: Abt

Strecke

Puchberg am Schneeberg - Hochschneeberg, 9,805 km

Namen der Lokomotiven

Z1 – Kaiserstein
Z2 – Klosterwappen
Z3 – Waxriegel
Z4 – Hengst
Z5 – Puchberg

Geschichtliches

1. Juli 1897: Eröffnung des 1. Teilstücks der Zahnradbahnstrecke Puchberg am Schneeberg–Baumgartner durch die ctiengesellschaft der Schneebergbahn (SchBB)

25. September 1897: Eröffnung der Verlängerung bis zum Bahnhof Hochschneeberg

1. Januar 1899: Übernahme der Aktienmehrheit durch die „Société Belge des chemins de fer“

26. Juni 1937: Übertragung der Gesellschaft auf die Österreichischen Bundesbahnen BBÖ nach Insolvenz der Société Belge des chemins de fer

12. März 1938: Übernahme der Österreichischen Bundesbahnen (BBÖ) durch die Deutsche Reichsbahn (DR)

1. November 1945: Übernahme der Strecken der Deutschen Reichsbahn (DR) durch die „Österreichischen Staatseisenbahnen“ (ab 05.08.1947 „Österreichische Bundesbahnen“)

1. Januar 1997: Gründung der Niederösterreichische Schneebergbahn GmbH (NÖSBB) – Eigentumsverhältnis: 50 % ÖBB, 50 % NÖVOG